Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Moderator: Arsol Nepjasdottir
Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Wenn Du mir sagst welche Abbildung, kann ich das gerne nachsehen. Ich glaube Du meinst das Attentat von 820AD? Der Autor ist sich da nicht sicher, und mutmasst, dass die Abbildungen zeitgenössische Ausrüstung um 1100 zeigen, ja. Aber er mutmasst nur.
Die Helmkalotte an sich zieht sich grob über 1500 Jahre, von 300BC über spätrömisch bis HMA. Die Abbildungen die mich beinflusst haben zeigen Vorgänge aus dem 9ten Jahhrhundert. Es werden zwar auch farbige Einflechtungen bei der Schlacht von Abidos gezeigt, diese basieren auf Textstellen. Die hintere der Tetrarch Statuen in Istambul zeigt auch ähnliche Stile. Aus der Zeit um 1100 fand sich auch ein Fresco, wo der Dekor noch als Nackenschutz ausgearbeitet ist, sowie eine weitere Osprea Abbildung, bei der ein blaues Textilteil, passend zum Steppwams eingebaut war, beide im Stil des 7ten Jahrhunderts, letztere aber datiert auf Mitte 10tes. Finalen Ausschlag gab die Rüstung des hlg. Lukas in der Steiriotes Abtei, Griechenland. Diese zeigt sowohl spätromanische / fränkische Einflüsse (angedeutes Cingulum) wie auch auch Ausprägungen des HMAs. Unter anderem wurde hier stark mit der Einfassung/Dekorierung der Rüstteile mit buntem Stoff gearbeitet.
Insgesamt noch keine 100% Lösung, aber die Alternative wäre ein spätrömischer Spangenhelm, da mein Wikihelm seinen Besitzer anscheinend ohne meine Zustimmung gewechselt hat.
Was mir Angst macht, ist dass ich wirklich Hörnerhelme gefunden habe...
Die Helmkalotte an sich zieht sich grob über 1500 Jahre, von 300BC über spätrömisch bis HMA. Die Abbildungen die mich beinflusst haben zeigen Vorgänge aus dem 9ten Jahhrhundert. Es werden zwar auch farbige Einflechtungen bei der Schlacht von Abidos gezeigt, diese basieren auf Textstellen. Die hintere der Tetrarch Statuen in Istambul zeigt auch ähnliche Stile. Aus der Zeit um 1100 fand sich auch ein Fresco, wo der Dekor noch als Nackenschutz ausgearbeitet ist, sowie eine weitere Osprea Abbildung, bei der ein blaues Textilteil, passend zum Steppwams eingebaut war, beide im Stil des 7ten Jahrhunderts, letztere aber datiert auf Mitte 10tes. Finalen Ausschlag gab die Rüstung des hlg. Lukas in der Steiriotes Abtei, Griechenland. Diese zeigt sowohl spätromanische / fränkische Einflüsse (angedeutes Cingulum) wie auch auch Ausprägungen des HMAs. Unter anderem wurde hier stark mit der Einfassung/Dekorierung der Rüstteile mit buntem Stoff gearbeitet.
Insgesamt noch keine 100% Lösung, aber die Alternative wäre ein spätrömischer Spangenhelm, da mein Wikihelm seinen Besitzer anscheinend ohne meine Zustimmung gewechselt hat.
Was mir Angst macht, ist dass ich wirklich Hörnerhelme gefunden habe...
So war das halt im Mittelalter, dagegen hilft kein Mittel - Alter!
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- Erik Reikeson
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Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Nope,
das wars nicht. Siehe Anhang.
Im Anhang auch das detailliertere Fresco, auch ca 1100.
Der Helm an sich datiert zurück bis ca 600.
das wars nicht. Siehe Anhang.
Im Anhang auch das detailliertere Fresco, auch ca 1100.
Der Helm an sich datiert zurück bis ca 600.
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So war das halt im Mittelalter, dagegen hilft kein Mittel - Alter!
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Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Ich muss ja sagen, da halten sich Fund und Klischee die Waage, es sieht halt einfach nach Pilger aus (ein prägnantes Lager auf dem Epic empires)
Also auch wenn es dermaßen "A" sein sollte, passt es für mich irgendwie nicht dazu. Allerdings muss man das auch erstmal im Original sehen, auf dem Foto jedenfalls siehts nicht so prall aus...
PS: Kreuzritter springt mir auch spontan in den Kopf, passt mir auch nicht so in unser Setting.
Also auch wenn es dermaßen "A" sein sollte, passt es für mich irgendwie nicht dazu. Allerdings muss man das auch erstmal im Original sehen, auf dem Foto jedenfalls siehts nicht so prall aus...
PS: Kreuzritter springt mir auch spontan in den Kopf, passt mir auch nicht so in unser Setting.
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Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Hmja, Byzanz liegt auch nicht 100%ig genau in unserer Ecke, Einflüße aus anderen Kulturen bzw. regional-/aufgabentypische Eigenheiten dürften damit anders ausfallen als im von uns bespielten dänischen Raum.
Andererseits war bis vor einigen Jahren ein halbkugelförmiger Nasal- oder Brillenhelm DIE Kopfpanzerung schlechthin und das nahezu diskussionslos.
Mittlerweile gibts jedoch zunehmend mehr Strömungen die die spitzer zulaufenden Spangenhelme mit/ohne Nasal oder noch genauer mit aus einem Stück gefertigter Helmkalotte auch wieder mit oder ohne Nasal auch in unserem Raum als vorwiegende Kopfpanzerung für richtig halten. Zudem kann ein Nasal u.a. auch aus Einsatzgründen entfallen, gibt Leute die behaupten dass man ohne besser zielen kann .
(Muss man aber auch in Betracht ziehen das das was wir mit den Bömbel-Pfeilen machen nicht wirklich als "Zielen" im Eigentlichen gilt...eher sowas wie Monty Phythons "...i fart in your general direction..." )
Andererseits war bis vor einigen Jahren ein halbkugelförmiger Nasal- oder Brillenhelm DIE Kopfpanzerung schlechthin und das nahezu diskussionslos.
Mittlerweile gibts jedoch zunehmend mehr Strömungen die die spitzer zulaufenden Spangenhelme mit/ohne Nasal oder noch genauer mit aus einem Stück gefertigter Helmkalotte auch wieder mit oder ohne Nasal auch in unserem Raum als vorwiegende Kopfpanzerung für richtig halten. Zudem kann ein Nasal u.a. auch aus Einsatzgründen entfallen, gibt Leute die behaupten dass man ohne besser zielen kann .
(Muss man aber auch in Betracht ziehen das das was wir mit den Bömbel-Pfeilen machen nicht wirklich als "Zielen" im Eigentlichen gilt...eher sowas wie Monty Phythons "...i fart in your general direction..." )
- Erik Reikeson
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Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Ich hätte das jetzt gar nicht unter dem Aspekt "Trennschärfe" gesehen, da haben wir historisch mit den Larp-Kelten mehr Probleme gehabt. Ich hab es echt nur unter dem Aspekt betrachtet, dass alle Abbildungen die ich bisher gesehen habe auf ende 12. Jhd zeigen (das von dir zitierte übrigens auch, da steht ja bei dass zwar ein Sachverhalt aus dem 9. Jhd. gezeigt wird, aber halt in den Klamotten aus der Zeit des Künstlers - Ende 12. Jhd.).
Und mir gehts auch gar nicht um den fehlenden Nasal - das ham die meisten Rus-Helme auch - sondern nur um die Helmdeko.
Nur nebenbei: so zwischen 2010 und 2011 bin ich auhc mal mit so ner Helmdeko rumgerannt und ein gewisser Lysir rennt auch noch mit Helmdeko rum - wärst also nicht der einzige, der das macht oder je macht hat
bzgl. Trennschärfe zu anderen Lagern find ich das gar nicht so schlimm, wenn es einige, wenige Personen gibt, die ähnlche Elemete wie andere Lager verwenden - wir sind ja auch eins der EE-Lager die einen der größten Zeiträume und Regionen abdecken.
Und mir gehts auch gar nicht um den fehlenden Nasal - das ham die meisten Rus-Helme auch - sondern nur um die Helmdeko.
Nur nebenbei: so zwischen 2010 und 2011 bin ich auhc mal mit so ner Helmdeko rumgerannt und ein gewisser Lysir rennt auch noch mit Helmdeko rum - wärst also nicht der einzige, der das macht oder je macht hat
bzgl. Trennschärfe zu anderen Lagern find ich das gar nicht so schlimm, wenn es einige, wenige Personen gibt, die ähnlche Elemete wie andere Lager verwenden - wir sind ja auch eins der EE-Lager die einen der größten Zeiträume und Regionen abdecken.
Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Mal am Rande Hakon, zweiteiliger Spangenhelme ohne Nasal kann ich mit Fund so ca von 300vChr bis 2ter Kreuzzug belegen, von der Insel mit den Klöstern bis Sizilien, das wäre nun nicht der Act
.
Ich hatte auch kurz die Option überlegt, dem Helm einen Komplettbezug zu verpassen, auch darauf deuten ein paar Bildquellen hin und als Oströmer haben die Byzantiner noch bis ins SMA verschiedene röm. Einsprünge weiter geführt (und Textilüberzüge über Miitärausrüstung war da normal), aber trotz des Reenactor Mottos "Mut zur Hässlichkeit" konnte ich es nicht fertig bringen meine blaue Seide dafür zu opfern, einen Topflappen mit Sternen über meinen Helm zu schnüren.
Davon losgelöst, solange in der Wikiszene (LARP hier, wie auch "Realsteel") Brillenhelme (reale Verwendung gut 400 Jahre off) und Wenzesclas Helm (Nasal auch erst im 13ten angebracht) Status Quo sind, grämen mich für eine einmalige Verwendung 100 Jahre off nicht so stark. Übrigens ist auch der Teppich von Bayeaux im 12ten entstanden und dennoch eine der Hauptreferenzen für späte Wikis und Normannen
Mein "echter" Helm, der auf dem Rüstungsphoto am Anfang, ist leider seit dem letzten Lager abgängig, ich fürchte der hat jemanden zu gut gefallen...
Ich habe leider nur 3 Optionen
- meinen Helm nutzen (wie auch immer, aber ich brauch was auf dem Schädel)
- einen (mir schlecht sitzenden) Nasalhalm nutzen, den ich eigentlich verkaufen will
- neuen Helm kaufen. Werde ich früher oder später, wird dann aber eher ein Olmütz sein.
Was die trennschärfe angeht: Ich bin aktuell Hakons Begleiter au einem Roadtrip, auf dem Heimweg. Es wäre etwas unnatürlich wenn ich da völlig assimiliert erscheine
Last but not least, gestern gelesen, der Skoldeham Fund wird nun, nach Radio Carbon Datierung, unter Umständen auch ins 13te datiert.
.
Ich hatte auch kurz die Option überlegt, dem Helm einen Komplettbezug zu verpassen, auch darauf deuten ein paar Bildquellen hin und als Oströmer haben die Byzantiner noch bis ins SMA verschiedene röm. Einsprünge weiter geführt (und Textilüberzüge über Miitärausrüstung war da normal), aber trotz des Reenactor Mottos "Mut zur Hässlichkeit" konnte ich es nicht fertig bringen meine blaue Seide dafür zu opfern, einen Topflappen mit Sternen über meinen Helm zu schnüren.
Davon losgelöst, solange in der Wikiszene (LARP hier, wie auch "Realsteel") Brillenhelme (reale Verwendung gut 400 Jahre off) und Wenzesclas Helm (Nasal auch erst im 13ten angebracht) Status Quo sind, grämen mich für eine einmalige Verwendung 100 Jahre off nicht so stark. Übrigens ist auch der Teppich von Bayeaux im 12ten entstanden und dennoch eine der Hauptreferenzen für späte Wikis und Normannen
Mein "echter" Helm, der auf dem Rüstungsphoto am Anfang, ist leider seit dem letzten Lager abgängig, ich fürchte der hat jemanden zu gut gefallen...
Ich habe leider nur 3 Optionen
- meinen Helm nutzen (wie auch immer, aber ich brauch was auf dem Schädel)
- einen (mir schlecht sitzenden) Nasalhalm nutzen, den ich eigentlich verkaufen will
- neuen Helm kaufen. Werde ich früher oder später, wird dann aber eher ein Olmütz sein.
Was die trennschärfe angeht: Ich bin aktuell Hakons Begleiter au einem Roadtrip, auf dem Heimweg. Es wäre etwas unnatürlich wenn ich da völlig assimiliert erscheine
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Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Ich verschiebe meinen Post aus der A-Diskussion mal hierher, da ich zwar Frenja gerne antworten würde, aber es im Thread zu OT werden würden.
Frenja, wenn ich eines als wichtig erachte, dann zu wissen wo man herkam. Daher mache ich auch keinen Hehl aus meiner schrecklichen Einstiegsausrüstung. Ich muss sagen, das sich das mit der Rolle ausspielen gut verstehen kann, denn ohne diese, nennen wir es mal Softskills die dem Charakter Farbe geben, bleibt der Spieler oder Darsteller in der besten Klamotte ein Anziehpüppchen. In der MA Szene gabs mal den Begriff des "Sitzritters", das trafs ganz gut. Ich versuch mich da eher an einer ganzheitlichen (ich hasse das Wort irgendwie) Herangehensweise. Sprich ich möchte auch in der Lage sein, 24h intime zu sein und auch, komme was wolle, intime reagieren zu können. Das wird an manchen Stellen für mich nervig (zünd mal ne Kerze mit Feuerstahl an *g*), ich möchte es aber so gut als möglich durchziehen. Ich möchte mich nicht, nur weil gerade Flaute ist, mit dem IPad ins Zelt legen, sondern halt ein Würfelspiel starten. Ich schleppe auch nix zur Deko mit, ich möchte das, was ich habe auch nutzen.
Ich muss als Soldat auch in der Lage sein, mal stumpf einen Auftrag, so langweilig er ist, auszuführen. Ich kann als "Krieger" nicht Mimimi machen, wenn ich nicht duschen kann. Das stört mich auch an "echten MA Events": Grosser Krieger Schlagmichtot, kann aber nicht kommen wenn wer nicht mit dem Auto bis zum Zeltplatz fahren kann oder keine Dusche hat. Ja ne, is klar...
Ich versuche auch, ein, um es nicht Klischee zu nennen, Arche-typisches Verhalten an den Tag zu legen. Jetzt als Krieger nicht unbedingt Schanzwälle anlegen, aber z.b. Verhaltensweise und Verhaltensmuster/Tätigkeiten an den Tag legen, die man von der Rolle erwartet. Weil das dem ganzen Ambiente macht.
Ich bin begeisterter Rollenspieler, traure dem Ende von DragonAge 3 schon nach und freue mich auf den nächsten Witcher. Ich habe kein Problem mit Fantasy, Herr der Ringe habe ich in 2 Sprachen verschlungen. Ich kann z.b. auch, wie jemand mal schrieb, Mischstoffe und Maschinennaht ausblenden. Bei a-typischen Verhalten oder Tetra Packs, Zigaretten und Chipstüten wird das für mich auch schwerer, den "Mittelalterfilm" zu schieben. Ich verstehe die Beweggründe also sehr gut.
Frenja, wenn ich eines als wichtig erachte, dann zu wissen wo man herkam. Daher mache ich auch keinen Hehl aus meiner schrecklichen Einstiegsausrüstung. Ich muss sagen, das sich das mit der Rolle ausspielen gut verstehen kann, denn ohne diese, nennen wir es mal Softskills die dem Charakter Farbe geben, bleibt der Spieler oder Darsteller in der besten Klamotte ein Anziehpüppchen. In der MA Szene gabs mal den Begriff des "Sitzritters", das trafs ganz gut. Ich versuch mich da eher an einer ganzheitlichen (ich hasse das Wort irgendwie) Herangehensweise. Sprich ich möchte auch in der Lage sein, 24h intime zu sein und auch, komme was wolle, intime reagieren zu können. Das wird an manchen Stellen für mich nervig (zünd mal ne Kerze mit Feuerstahl an *g*), ich möchte es aber so gut als möglich durchziehen. Ich möchte mich nicht, nur weil gerade Flaute ist, mit dem IPad ins Zelt legen, sondern halt ein Würfelspiel starten. Ich schleppe auch nix zur Deko mit, ich möchte das, was ich habe auch nutzen.
Ich muss als Soldat auch in der Lage sein, mal stumpf einen Auftrag, so langweilig er ist, auszuführen. Ich kann als "Krieger" nicht Mimimi machen, wenn ich nicht duschen kann. Das stört mich auch an "echten MA Events": Grosser Krieger Schlagmichtot, kann aber nicht kommen wenn wer nicht mit dem Auto bis zum Zeltplatz fahren kann oder keine Dusche hat. Ja ne, is klar...
Ich versuche auch, ein, um es nicht Klischee zu nennen, Arche-typisches Verhalten an den Tag zu legen. Jetzt als Krieger nicht unbedingt Schanzwälle anlegen, aber z.b. Verhaltensweise und Verhaltensmuster/Tätigkeiten an den Tag legen, die man von der Rolle erwartet. Weil das dem ganzen Ambiente macht.
Ich bin begeisterter Rollenspieler, traure dem Ende von DragonAge 3 schon nach und freue mich auf den nächsten Witcher. Ich habe kein Problem mit Fantasy, Herr der Ringe habe ich in 2 Sprachen verschlungen. Ich kann z.b. auch, wie jemand mal schrieb, Mischstoffe und Maschinennaht ausblenden. Bei a-typischen Verhalten oder Tetra Packs, Zigaretten und Chipstüten wird das für mich auch schwerer, den "Mittelalterfilm" zu schieben. Ich verstehe die Beweggründe also sehr gut.
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- Arsol Nepjasdottir
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- Joined: Thu 5. Dec 2013, 00:48
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Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Das Forum ist rein OT, da kannst du in jedem Bereich OT schreiben
(Eigentlich wird "IT-Schreiben" sogar eher vermieden, IT wird gespielt )
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Verfallen wir nicht in den Fehler bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. (Otto von Bismarck)
Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind ist einer überflüssig. (Winston Churchill)
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Re: Vorstellung, der Knilch mit dem Bart
Ich meinte OffTopic / nicht Threadbezogen...Arsol Nepjasdottir wrote:Das Forum ist rein OT, da kannst du in jedem Bereich OT schreiben
(Eigentlich wird "IT-Schreiben" sogar eher vermieden, IT wird gespielt )
So war das halt im Mittelalter, dagegen hilft kein Mittel - Alter!
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